Hundehalterberatung

Liebe Hundehalter,


obwohl ich mich, seit ich meine 4 Hunde habe, tagtäglich mit deren Verhalten auseinandersetze, sie beobachte, auf ihre Belange eingehe, mich mit wissenschaftlichen Fachbüchern weiterbilde, Kontakt und Austausch mit Gleichgesinnten halte, Webinare und Hospitationskurse besuchte, gab es ab und an Konfrontation mit Außenstehenden.


Außenstehende, die nur beurteilen, was sie in einem kurzen Moment von mir und meinen Umgang mit meinen Hunden sehen und sich ungefragt darüber ein Urteil erlauben.


Denn ich gehe und unterstütze grundsätzlich einen gewaltfreien Umgang mit Hunden. Das wird einem oft zum Verhängnis, obwohl es doch was Gutes ist und man versucht, nicht nur ein gutes Beispiel zu sein, sondern zu motivieren, dass ein gewaltfreier Umgang möglich ist.
Vielleicht kennen Sie das auch:
Außenstehende, die sich eben ungefragt eine Meinung über ihren Umgang mit ihrem Hund erlauben.


Und oftmals sind es nicht nur Meinungen, sondern aufgeschnappte, nachgeplapperte und mittlerweile veraltete Denkensweisen die GEGEN und nicht FÜR des Hundes Wohl sprechen.


Sie haben das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen, warum sie einen liebevollen Umgang mit ihrem Hund pflegen möchten, was doch eine schöne Eigenschaft ist, sich verantwortungsvoll um Schutzbefohlene zu kümmern.


Manchen Menschen reicht es scheinbar nicht, es auf sich beruhen zu lassen und äußern sich entsprechend, z.B.:
- Dein Hund hat dich aber im Griff
- Wieso redest Du mit deinem Hund?
- Der leiert dir doch nur die Leckerlis aus der Tasche
- Der Hund verarscht dich, merkst du das nicht?
Und so weiter...


Nun habe ich mir zum Glück mein Wissen nach und nach angeeignet, weshalb ich heute ein "dickeres Fell" und mehr Selbstbewusstsein habe, um Außenstehenden Kontra zu geben oder sie insgeheim belächle über den Mist, den sie eben ungefragt und erstaunlich selbstbewusst falsch heraus posaunen. Daher hatte ich vor einiger Zeit beschlossen, Menschen, denen es genauso ging wie mir, meine Hilfe anzubieten.


Viele Menschen, die seitdem den Kontakt zu mir aufnahmen, brauchten z. B. oftmals keine Unterstützung zum Alltagsmanagment, sondern meine Bestätigung, dass der Umgang mit ihrem Hund soweit richtig und gut war.


Es gab Kunden, die total verunsichert gemacht wurden und dadurch das anfangs gute Bauchgefühl aufgegeben haben und eine gröbere Richtung einschlugen, um Anerkennung zu bekommen, wie toll sie nun als "Chef" dem Hund zeigen wo's lang geht.


Es gab eine Kundin, die brach in Tränen aus, als ich ihr versicherte, dass sie zu jeder Zeit ihren Hund loben darf und ihm natürlich als Zeichen der Freundschaft Leckerlis geben kann. Eine Bekannte hatte ständig an ihr rumgemeckert und geschimpft, was ihren liebevollen, empathischen Umgang mit ihrem Hund anging, was die Kundin sehr belastet hat.


Paare, die sich uneins waren und stritten, dazu ein Freundeskreis die mit ihren Weisheiten ebenfalls ihren Senf dazu gaben.
Ich bin froh, mein Wissen an Hundehalter weitergeben zu können, sie in ihrer Herangehensweise zu bestärken und vielleicht das ein oder andere optimieren zu können.


Wenn Sie offen dafür sein möchten, dass Wesen Ihres Hundes und seine Bedürfnisse besser zu verstehen, würde ich mich freuen, Sie dabei zu unterstützen und zu begleiten.


Für die Beratung halte ich mir ein Zeitfenster von ca. 2 - 3 Stunden frei
(1 Zeitfensterstunde = 35 €).
Die Beratung an sich ist kostenlos.


Wichtig: 

Es findet KEINE Ausbildung am Hund statt, ebenso wird niemand ausgebildet/angeleitet um eine Ausbildung am Hund durchzuführen.


Wichtiges von Thomas Riepe 

(Riepe Akademie):



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